Start UMWELT-VERKEHR Bochumer sollen wieder Bäumchen für Neugeborene im Zauberwald pflanzen können.

Bochumer sollen wieder Bäumchen für Neugeborene im Zauberwald pflanzen können.

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Die Stadt Bochum hat 2012 den Brauch wiederaufleben lassen, zur Geburt eines Kindes einen Obstbaum zu pflanzen. Im “Zauberwald” nördlich der Grünanlage “Bockholtbusch” in Bochum-Harpen wurde das Angebot, bei dem die Eltern aus sieben unterschiedlichen Obstbaumarten wählen konnten, intensiv genutzt. Die Fläche ist voll besetzt, es sind keine neuen Pflanzungen mehr möglich.

Angegeben wird auch, dass eine neue Fläche gesucht würde. Zudem sei der bestehende Zauberwald nach Bürgerinformationen nicht ausreichend gepflegt worden und gebe ein sehr ungepflegtes Bild ab. Das wäre respektlos gegenüber den Familien, die hier ihre Bäumchen für ihre Kinder gepflanzt haben. Hier muss die Stadt schnell Abhilfe schaffen.

Das ist eigentlich so eine tolle Idee und man kann sind sehr traurig sein, dass der Zauberwald still und heimlich beerdigt wurde. Es muss so schnell wie möglich eine neue Fläche gefunden werden. Dazu hat die Fraktion „FDP & DIE STADTGESTALTER“ eine Anfrage im Umweltausschuss am 08.11.2018 gestellt.

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