Es ist immer das gleiche mit diesen Diktatoren. Kaum hat man ihnen an einer Stelle den Teppich unter den Füßen weggezogen, schon meinen sie, woanders rumspinnen zu müssen.
Jetzt lässt Erdowahn, der Irre vom Bosporus, schon Pizzabäcker inhaftieren. Gibt es etwa keine vernünftigen Pizzen in türkischen Gefängnissen? Und warum nimmt er dann nicht gleich Italiener fest? Hier einen Bochumer ins Kittchen umzusiedeln gemahnt mich fatal an diese Geschichte, wo Ihre Bundestäglichkeit Frau von und zu Dagdelen vor ein paar Monaten von so komischen Typen bedroht wurde, von denen ich noch nie gehört hatte.
Diese Fuzzies, die sich JITEM nannten, hatte ich deshalb ja extra mit einem Fluch belegt, weil sie in meinem Machtbereich hineinfummeln wollten. Nun muss ich rätseln, ob dieser Fluch vielleicht später abgeklungen war, oder sie sonst ein Mitteln gegen ihn gefunden hatten. Jedenfalls sind sie offensichtlich zu ihrem Chef gerannt und haben sich bei dem ausgeheult, dass ein finsterer Zauberer aus Bochum sie einfach so magisch durch den Fleischwolf gedreht hat. Daraufhin muss Ärgerdogan beschlossen haben, sich den erstbesten Bochumer zu grabschen, der des Weges kommt. – So erkläre ich mir die Hergänge jedenfalls.
Und was jetzt? Soll ich das Spielchen weiter spielen, und nun einen Fluch auf Erdowahn schleudern? Damit könnte er rechnen. Falls er mit Flüchen gegen ihn rechnet, wird er sich dagegen aber irgendwie vorbereitet sehen.
Damit stellt sich die Frage: Was ist der türkische Diktator überhaupt? – Ist er ein Dämon? Dann könnte man ihn exorzieren. In so einem Fall müsste ich mir nur neue Kerzen aus Einhorntalg besorgen; die sind hier nämlich gerade aus. Oder ist er ein Ork? Das passt zwar zu seinem Niveau, aber nicht zur Präzision seiner Bewegungen. Ist er ein Troll? Offensichtlich trollt er herum, aber andererseits versteinert er selten.
Letztlich leitet sich die wahrscheinlichste Möglichkeit daraus ab, dass er von Kläffern seiner privaten Meute umgeben zu sein scheint: Er ist ein Werdogan! Er ist wahrscheinlich eine von diesen Tölen auf zwei Beinen, die Probleme mit dem Mondzyklus haben. Damit kann er sich leicht gefeit gegen Flüche fühlen, denn er ist bereits anderweitig verflucht.
Betrachten wir dazu die Causa Pizzabäcker, so passt auch dies wunderbar ins Bild. Denn was hatte jener gemacht? Er hatte irgendwo auf Twitter irgendwelchen Quatsch geteilt oder geliked, der sich indirekt auf die PKK bezogen hat. Nun wird man das in anderen Kreisen vielleicht ärgerlich finden, oder noch woanders gar mit den Augen rollen.
Ein Werwolf jedoch sieht das strenger und beobachtet, wie jemand anders sein Revier markiert. Bei so etwas werden Rüden laut. Also kläfft Werdogan herum und knurrt solange, bis seine Dienerschaft den Fremdling weggeschafft hat.
Was macht man an so einer Stelle als finsterer Zauberer? Man nützt natürlich dieses primitive thalamische Verhalten gnadenlos aus. Da braucht es gar keine Silberkugeln.
Erdogan hat sich fürderdem schon offen gegen Grünanlagen gewandt, und das verrät ihn nun. – Er hat offensichtlich eine Schwäche für Bäume, mit der er selbst hadert! Dabei wird er wahrscheinlich nicht unter ihnen meditieren wollen. Vermutlich wird er sich eher genötigt sehen, an ihnen stehen ständig zu bleiben, um ein Beinchen zu heben. Und da ärgert er sich dann leicht über sich selber wegen seiner Zwangsstörung, und sucht das Problem bei den Bäumen anstatt bei sich selbst.
Diese Schwäche gilt es auszunutzen! Ich fordere hiermit alle Türken und Türkeireisenden auf, in der Nähe von Werdogans Aufenthaltsorten möglichst viele Bäume zu pflanzen!
Dann muss er die ganze Zeit an denen stehen bleiben und pinkeln, und er hat überhaupt keine Muße mehr, sonst Unheil anzurichten.
In Bezug auf den Pizzabäcker bleibt uns nur die Hoffnung auf die deutsche Bundesregierung, die PKK, … Bastet (?) … Skelette in Ritterrüstungen (?) … Putin? Das könnte man versuchen. Jedenfalls empfehle ich, hinten um die Ecke nach einer Lösung zu suchen.
Bleibt böse!
Euer Tobias, der sehr finstere
