Die STADTGESTALTER wollen im Kulturhaushalt andere Akzente als die Verwaltung setzen. Die sozialliberale Wählervereinigung will den Mittelansatz für die freie Kulturszene in Bochum um mehr als 30% erhöhen und damit die negativen Auswirkungen der Inflation in der Kulturlandschaft bekämpfen. „Eine Kompensation der Mehrausgaben wird über höhere Ticketpreise in den Top-Sitzplatzkategorien
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Quartalsberichte und Berichte des Ingenieurbüros Convis zum Bau des Musikforums sollten als Grundlage für das Baucontrolling durch die Vertreter der Bochumer Bürger dienen. Offensichtlich wurde das von Seiten der Verwaltung nicht ernst genommen, denn die letzten Berichte wurden bis heute nicht vorgelegt. Da hilft jetzt nur: Akteneinsicht. Das Musikforum sorgt

Für den Bau des Musikforums sind abermals zusätzliche Mittel in Höhe von 700.000,- € notwendig. Bei dieser erneuten Kostensteigerung gab es kein deutliches Warnsignal vorab. Das viel gelobte Controlling beim Musikforum zeigt abermals Mängel. Der Begründer der Bergbaukunde Georgius Agricola, nach dem in Bochum immerhin eine Hochschule benannt ist, sagte

Das Bochumer Musikforum wurde mit einem imposanten Auftritt der Symphoniker eröffnet. Die Qualität der Musiker war herausragend. Leider beschreibt das Adjektiv “herausragend” auch die damit verbundenen Kosten, die das vorhandene Budget gesprengt haben. Nun stellt sich heraus, dass hunderttausende Euro an zusätzlichen Ausgaben nicht einmal im Vorfeld genehmigt wurden. Was

Wenn man etwas verspricht, dann sollte man dies eigentlich einhalten. Für die Zusage der Politik, dass die direkten Kosten der Stadt für das Musikforum 2,4 Mio. Euro nicht überschreiten werden, gilt das wohl aber nicht. Daher schlug die Fraktion “FDP